Eitingon „St. Georg“ Leipzig
Umbau und Sanierung
GebäudeSanierung und umbau zur Sozialtherapeuthischen Wohnstätte und Tagesklinik
Das Hauptgebäude, das sogenannte Eitingon-Haus wurde 1925 - 1928 errichtet und war das erste jüdische Krankenhaus Sachsens.
Während der nachfolgenden Jahrzehnte seit der Erbauung wurden mehrere Um- und Anbaumaßnahmen durchgeführt. Das Gebäude lässt trotz teilweiser massiver Eingriffe wesentliche Formelemente der Erbauungszeit erkennen und bildet typologisch und stadtgeschichtlich ein wesentliches Element im urbanen Raum.
Das neue Konzept für das Gebäude wurde im Wesentlichen durch die Nutzung als sozialtherapeutische Wohnstätte bestimmt. Sämtliche Anbauten blieben erhalten, die Fenster und das Dach wurden im Zuge der Fassadensanierung denkmalgerecht erneuert.