Leipziger Notenspur
Wegeleitsystem und Beschilderung
Entwicklung und Einbau von Bodenintarsien
Das Projekt Leipziger Notenspur soll die Darstellung Leipzigs als Musikstadt mit ihrer vielfältigen Musiktradition unterstützen und das musikalische Kulturerbe Leipzigs auf einem 5,1 km langen Spaziergang durch die Innenstadt und angrenzende Viertel touristisch erlebbar machen.
Ein Wegeleitsystem zieht sich in Form von geschwungenen Edelstahlbändern – „Intarsien“ – nach Entwurf der AG Moosbauer + Huennerkopf, Berlin / Wertheim ebenerdig als Spur durch die Leipziger Innenstadt und verbindet die 23 Stationen miteinander. Informationstafeln und Stelen erklären die Bedeutung des jeweiligen Standortes.
Für musikgeschichtlich interessante Orte außerhalb der Innenstadt, die im Rahmen des "musikalischen Stadtspaziergangs" nicht erschlossen werden konnten erfolgte das Teilprojekt "Leipziger Notenrad", eine Fahrradroute von 40 km Länge und 20 Stationen.